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Austria trennt sich von Trainer Letsch

Die Austria aus Wien musste sich zuletzt mit einer 1:3-Niederlage gegen Altach begnügen. Die Vereinsbosse haben auf diese Pleite reagiert und haben Trainer Thomas Letsch gefeuert. Bis eine neue Lösung für dieses Amt gefunden wird, wird Co-Trainer Robert Ibertsberger das Trainerarmt der Veilchen übernehmen. Obwohl die Qualifikation für die Meisterrunde in der Bundesliga geschafft wurde, musste der Deutsche Thomas Letsch den Trainerstuhl räumen. Innerhalb von sechs Jahren, hat die Wiener Austria somit sechs Trainer verbraucht. Ralf Muhr, Sportdirektor der Wiener Austria betonte nach dem Spiel gegen Altach, dass die Leistung der Mannschaft nicht tragbar gewesen sei und somit war rascher Handlungsbedarf notwendig. Der Trainer stand bei den Veilchen schon länger unter Kritik und somit musste der Coach nun gehen. Thomas Letsch stand seit dem Jahr 2018 unter Vertrag und hat der Mannschaft nicht gänzlich seinen Stempel aufdrücken können. Die Austria zeigte großes Interesse an Peter Stöger, der seinem Herzensverein allerdings eine Abfuhr erteilte. Es scheint nun so, als würde Nestor El Maestro Thomas Letsch folgen.

Peter Stöger kein Thema

Der Österreicher erteile der Wiener Austria eine Abfuhr. Stöger möchte erst wieder im Sommer neu angreifen und hat dabei allerdings das Ausland im Visier. Die Austria kann sich dennoch nicht über den bisherigen Saisonverlauf beschweren. In der Liga liegen die Veilchen derzeit auf dem 3. Tabellenplatz und obwohl die Meisterschaft sicherlich nicht gewonnen wird, dürfen sich die Veilchen über die sehr gute Saisonleistung freuen. Die Mannschaft aus Wien Favoriten peilt natürlich die Spiele in der Europa League an. Dieses Saisonziel ist durchwegs realistisch und die Fans würden sich über einen internationalen Auftritt ihrer Mannschaft wieder sehr freuen. Im neuen Stadion spielt die Austria groß auf und lehrt den Gegnern zumeist das Fürchten. In der nächsten Runde wartet auswärts der SK Sturm Graz. Die Grazer liegen aktuell auf dem 6. Tabellenplatz und sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Erfolgszeiten von Sturm Graz sind ebenfalls schon lange vorbei und ein Spiel gegen die Austria aus Wien, kann die erwünschte Trendwende herbeirufen. Mit einem Heimsieg gegen die Wiener Austria könnten sich die Grazer wertvolle schnappen. Thomas Letsch wird das Spiel der Runde wohl eher nicht verfolgen.

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